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In angenehmer Atmosphäre feiert die Schule der Dorf- und Landentwicklung Abtei Plankstetten (SDL) im voll besetzten Ulrich-Dürner-Saal in der Abtei Plankstetten ihren 30. Geburtstag. Begrüßt wurden die Teilnehmer – darunter zahlreiche Kommunalpolitiker aus Ostbayern und Vertreter der Verwaltung für Ländliche Entwicklung in Niederbayern und der Oberpfalz – von der Ersten Vorsitzenden Huberta Bock und dem Hausherrn Abt Beda Sonnenberg.
Nach einem Gedenken an den im vergangenen Jahr verstorbenen Gründungsvorsitzenden Albert Löhner eröffneten Manfred Weber, Fraktionsvorsitzender der EVP-Fraktion im Europaparlament, und Jörg Sommer, Direktor des Berlin Institut für Partizipation, den festlichen Teil.
Im Vortrag von Manfred Weber standen die dramatisch veränderten internationalen Rahmenbedingungen und deren Folgen für die Entwicklung der Heimat im Vordergrund. Jörg Sommer ging auf die unterschiedlichen Beteiligungsformen von Engagement, Ehrenamt und Beteiligung ein und machte Mut zur Zukunft der vielfältigen Demokratie. Beide Referenten stimmten darin überein, dass eine gemeinwohlorientierte Entwicklung das Ziel sein muss.
Angesichts der wachsenden Vielfalt der Akteure und einer immer größeren Bandbreite an (individuellen) Interessen werden die notwendigen Aushandlungsprozesse künftig nicht einfacher. Manfred Weber und Jörg Sommer verwiesen in diesem Zusammenhang auf die zentrale Rolle der Parteien, die unterschiedliche Interessen zusammenführen und demokratische Entscheidungsprozesse ermöglichen.
Dem folgte ein lebhafter informeller Austausch begleitet von einem Imbiss mit ökologischen Produkten der Abtei. Musikalisch und kabarettistisch umrahmt wurde die Veranstaltung vom Kulturpreisträger und Solokünstler Tom Bauer.
Nach einem Gedenken an den im vergangenen Jahr verstorbenen Gründungsvorsitzenden Albert Löhner eröffneten Manfred Weber, Fraktionsvorsitzender der EVP-Fraktion im Europaparlament, und Jörg Sommer, Direktor des Berlin Institut für Partizipation, den festlichen Teil.
Im Vortrag von Manfred Weber standen die dramatisch veränderten internationalen Rahmenbedingungen und deren Folgen für die Entwicklung der Heimat im Vordergrund. Jörg Sommer ging auf die unterschiedlichen Beteiligungsformen von Engagement, Ehrenamt und Beteiligung ein und machte Mut zur Zukunft der vielfältigen Demokratie. Beide Referenten stimmten darin überein, dass eine gemeinwohlorientierte Entwicklung das Ziel sein muss.
Angesichts der wachsenden Vielfalt der Akteure und einer immer größeren Bandbreite an (individuellen) Interessen werden die notwendigen Aushandlungsprozesse künftig nicht einfacher. Manfred Weber und Jörg Sommer verwiesen in diesem Zusammenhang auf die zentrale Rolle der Parteien, die unterschiedliche Interessen zusammenführen und demokratische Entscheidungsprozesse ermöglichen.
Dem folgte ein lebhafter informeller Austausch begleitet von einem Imbiss mit ökologischen Produkten der Abtei. Musikalisch und kabarettistisch umrahmt wurde die Veranstaltung vom Kulturpreisträger und Solokünstler Tom Bauer.